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Die große Übersicht: Steißbeinfistel OP Methoden
Was anfangs wie ein harmloser Pickel in der Gesäßfalte aussieht, entpuppt sich oft als hartnäckige Entzündung – schmerzhaft, nässend, wiederkehrend. Besonders häufig trifft es junge, sportlich aktive Menschen. Wenn Sie selbst betroffen sind, wissen Sie: Eine Steißbeinfistel ist mehr als nur lästig – sie schränkt den Alltag ein, verursacht Schmerzen und kommt oft trotz Salben und Sitzbädern immer wieder zurück. In vielen Fällen führt daher kein Weg an einer Operation vorbei.
Doch welches ist die beste Behandlung von Steißbeinfisteln? Klassische oder minimal-invasive Operation? Mit oder ohne Laser? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen klaren Überblick über die gängigen Operationstechniken bei Steißbeinfistel – und zeigen, warum Erfahrung und Spezialisierung den entscheidenden Unterschied machen können.
Geschichte der Steißbeinfistel-OP
Sinus pilonidalis - eine embryonale Mißbildung?
Anfang des 20. Jahrhunderts galt die Steißbeinfistel noch als embryonale Mißbildung. Ein echtes Dermoid (zum Beispiel eine Dermoidzyste des Ovars) ist eine angeborene, tumorähnliche Fehlbildung, die häufig Haare, Talg, Zähne oder Knochenanteile enthält. Aufgrund ihrer ähnlichen Erscheinung wurde die Steißbeinfistel damit verwechselt und daher auch als „Sakraldermoid“ bezeichnet. Während eine echte Dermoidzyste eine radikale operative Entfernung rechtfertigt, da sie sonst wachsen oder entarten kann, handelt es sich bei der Steißbeinfistel lediglich um eine harmlose Fremdkörperreaktion. Für diese ist ein solcher radikaler Eingriff unnötig belastend.
Jeep Riders’ Disease
Aufgrund dieser Fehleinschätzung wurden oft großflächig gesunde Gewebe entfernt – ohne Rücksicht auf Funktion, Heilungsverlauf oder Lebensqualität. Die Folge waren lange Heilzeiten, häufige Rückfälle und eine hohe Belastung für die Patienten. Denn die eigentliche Ursache – eingewachsene Haare und lokale Reizfaktoren – wurde übersehen.
Während des Zweiten Weltkriegs, erlangte die Steißbeinfistel traurige Bekanntheit als „Jeep Riders’ Disease“: Soldaten, die stundenlang auf harten Sitzen unterwegs waren, entwickelten plötzlich schmerzhafte Abszesse am Steißbein. Trotz des offensichtlichen Zusammenhangs mit Reibung und langem Sitzen setzte man weiterhin auf großflächige Ausschneidungen – mit all ihren Komplikationen. Selbst ein Verbot durch den US-Stabschef konnte die Praxis nur kurzzeitig unterbrechen.
Der Wendepunkt kam in den 1970er-Jahren. Der englische Chirurg David H. Patey erkannte, dass es sich nicht um eine Fehlbildung, sondern um ein Fremdkörpergranulom handelt, das durch eingewachsene Haare verursacht wird. Er stellte die bis dahin gängige Radikaloperation infrage und plädierte für gewebeschonendere, kausale Therapien.
Fortschritt: Pit Picking und plastische Verfahren
In den folgenden Jahrzehnten wurden neue Verfahren entwickelt: Dazu gehören das Pit Picking als minimal-invasiver Ansatz mit kleinsten Schnitten sowie die Karydakis-Methode, bei der die Wunde aus der Mittellinie verlagert wird – weg von Reibung, Haaren und Feuchtigkeit. Das Ergebnis sind deutlich bessere Heilungschancen, weniger Rückfälle und kürzere Ausfallzeiten.
Heute setzen spezialisierte Praxen fast ausschließlich auf moderne Techniken, die an Ausdehnung, Verlauf und Vorbehandlungen der Fistel angepasst sind. Dennoch gibt es einige Ärzte, die an veralteten Methoden festhalten – mit dem Risiko einer unnötigen Belastung für die Patienten.
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Behandlung ohne OP - Ist das möglich?
Eine Behandlung ohne Operation kann die Symptome einer Steißbeinfistel lindern, jedoch nicht die Fistel selbst beseitigen. Häufig wechseln auch ohne Behandlung beschwerdefreie Phasen mit Perioden verstärkter Symptome, wie Schmerzen und Sekretion. Konservativen Maßnahmen wie die lokale Haarreduktion, Antiseptik und Wundpflege können dazu beitragen, die Zeit bis zu einem operativen Eingriff zu überbrücken oder die Bedingungen für eine spätere Operation zu verbessern:
- Bei akuten Schmerzen können Antibiotika oder die Punktion eines Abszesses helfen, den Druck zu lindern.
- Bei starker Sekretion oder Juckreiz sind regelmäßige Rasuren und die Anwendung von antiseptischen Salben, wie PVP-Jod oder Chlorhexidin, hilfreich.
- Eine Laser Haarentfernung kann sowohl zur Linderung der Symptome als auch zur Rezidivprophylaxe beitragen. Die Laserepilation verhindert das Einwachsen von Haaren langfristig.
Steißbeinfistel-OP – diese Methoden gibt es
Die Steißbeinfistel, auch als Sinus Pilonidalis bezeichnet, entsteht durch das Einwachsen von Haaren in die Haut, was zu schmerzhaften Abszessen, Fistelgängen und wiederkehrenden Entzündungen führen kann. Häufig empfehlen Ärzte immer noch eine radikale (lat. radix = Wurzel) Entfernung der Fistel mit offener Wundbehandlung. Diese Methode zählt zu den herkömmlichen OP-Methoden.
Dabei gibt es viel schonendere, minimal-invasive Alternativen. Wir sind auf minimal-invasive Eingriffe spezialisiert, die weniger belastend sind und eine schnellere Genesung ermöglichen.
Wie minimal-invasive Techniken die Steißbeinfistel-Behandlung revolutionieren
Wenn Ihr Arzt bei Ihnen eine Steißbeinfistel diagnostiziert hat, ist die Frage: Wie soll die Behandlung aussehen? Diese minimal-invasive Verfahren bei einer Steißbeinfistel gibt es:
- Pit Picking
- Sinusektomie
- FiLaC/ SiLaC (Sinus Laser Ablation of the Cyst)
Alle diese Therapien bauen auf der 1965 von Peter Lord publizierten Pit Picking Technik auf und bieten fortschrittliche Ansätze zur Behandlung von Steißbeinfisteln. Diese Techniken zielen darauf ab, die Fistel komplett zu entfernen, ohne große Wunden zu hinterlassen und so die Heilung zu beschleunigen.
Pit Picking nach Lord und Millar
Pit Picking ist eine der einfachsten und effektivsten minimal-invasiven Methoden zur Behandlung von Steißbeinfisteln. Hierbei werden die kleinen Hautöffnungen (Pits), die Fistelgänge und eingewachsene Haare gezielt entfernt, ohne größere Schnitte zu setzen.
Bei diesem Verfahren entfernt der Chirurg nur das erkrankte Gewebe, während die umliegende Haut unversehrt bleibt. Dies führt zu einer schnelleren Heilung und geringeren postoperativen Beschwerden. Der Eingriff kann in den meisten Fällen ambulant durchgeführt werden. Ein Vorteil dieser minimalinvasiven Methode ist die verkürzte Rekonvaleszenz. Sie eignet sich besonders für Patienten, die rasch in ihren Alltag zurückkehren möchten.
Die Vorteile
- Kleinste Wunden, die schnell heilen.
- Ambulant unter örtlicher Betäubung durchführbar.
- Geringe Schmerzen und schnelle Rückkehr in den Alltag.
Die Nachteile
- Bei stark vernarbten Fisteln weniger geeignet.
- Rezidivrate kann bis zu 30 % betragen.
Sinusektomie
Die Sinusektomie, auch tubuläre Fistulektomie genannt, verbindet auf eine sehr effektive Art und Weise das Ausbürsten des Fistelgangs und die Ausschneidung des erkrankten Gewebes.
Die Vorteile
- Vollständige Entfernung der Fistel ohne große Wunde.
- Hohe Heilungsrate von über 90 %.
- Kurze Erholungszeit, keine körperliche Schonung notwendig.
Die Nachteile
- Weniger verbreitet, wenige erfahrene Ärzte.
- Etwas längere OP-Dauer und mögliche Wundabsonderungen.
Die Sinusektomie ist aufgrund der überzeugenden Vorteile die Standardmethode in unserer Praxis. Wir arbeiten mit einer höchst ausgereiften Lupenbrille, der Tumeszenz-Anästhesie und einem Laser 470 nm. Damit gewährleisten wir höchste Präzision und Schmerzfreiheit.
SiLaC / FiLaC (Sinus Laser Closure)
SiLaC ist als Zusatzbehandlung zum Pit Picking eine sinnvolle Entscheidung bei einer Sinuls Pilonidalis. Es bezeichnet eine Laserbehandlung, bei der die Fistelkanäle von innen verödet werden. Der Laser schrumpft die Fistelwand und fördert die Heilung.
Die Vorteile
- Geringe Narbenbildung und schnelle Symptomlinderung.
- Gute Heilungsraten von über 80 %.
- Ambulante Durchführung mit minimalem Gewebeverlust.
Die Nachteile
- Leichte Schwellungen nach der OP möglich.
- Selbstzahlerleistung, Kostenübernahme oft nicht gegeben.
Klassische OP-Methoden entfernen das erkrankte Gewebe vollständig und bekämpfen somit die Ursachen direkt an der Wurzel. Trotz ihrer Wirksamkeit bringen solche Operationen jedoch auch Herausforderungen mit sich, wie eine lange Wundheilung und mögliche Komplikationen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die gängigen herkömmlichen OP-Methoden, ihre Abläufe und was Sie als Patient erwarten können.
Ausschneidung mit offener Wundbehandlung (OPS 5-897.0)
Die spindelförmige Ausschneidung des Sinus pilonidalis mit offener Wundbehandlung ist eine althergebrachte Operationsmethode, die in vielen Kliniken noch als Standard gilt.
Ihre einzigen, eher fragwürdigen Vorteile sind die kurze Operationsdauer und der geringe Anspruch an die Erfahrung des Operateurs, was sie besonders für Ausbildungszwecke attraktiv macht. Diese Verfahren bringen jedoch erhebliche Nachteile mit sich: Die aufwändige Wundpflege, die langwierige Heilung und häufig ungünstige funktionelle Ergebnisse wie Narbenbildung und eingeschränkte Beweglichkeit belasten viele Betroffene.
Besonders riskant sind übermäßig ausgedehnte Eingriffe nahe dem Anus, die zu schwer behandelbaren Komplikationen führen können. Dennoch wird diese Methode in vielen Einrichtungen weiterhin routinemäßig eingesetzt.
Ausschneidung mit Wundverschluß
Mittellinien-Naht (OPS 5-897.10)
Die Steißbeinfistel-Operation mit Direktnaht in der Mittellinie ist eine naheliegende Methode, bei der das erkrankte Gewebe vollständig entfernt und die Wunde direkt verschlossen wird. Dabei wird die Naht in der Mitte der Steißbeinregion gesetzt. Das Risiko für Komplikationen, wie Wundinfektionen oder Rezidive, ist aufgrund der hohen mechanischen Belastung und des Einwachsens von Haaren in der Mittellinie relativ hoch. Diese Methode wird daher zunehmend durch modernere Verfahren ersetzt, die eine seitliche Verlagerung der Naht vorsehen.
Bei nicht zu ausgedehnten Wunde kann im Einzelfall eine Naht in der Mittellinie durch sogenannte Eversionsnaht oder „Matzratzennaht“ erfolgreich sein.
Lappenplastiken
In der Medizin bezeichnet eine Lappenplastik die Verlagerung von körpereigenem Gewebe, das samt seiner Blutversorgung in einen benachbarten Bereich verschoben wird, um dort Defekte oder Wunden zu verschließen. Beim Sinus pilonidalis werden verschiedene Lappenplastiken verwendet, um nach der Entfernung der Fistel die Wundheilung zu verbessern und das Risiko von Rezidiven zu verringern. Zu den gängigen Techniken gehören die Limberg-Lappenplastik, bei der ein rhombenförmiger Hautlappen verschoben wird, der ähnliche Dufurmentel-Lappen und die Karydakis-Methode, bei der ein asymmetrischer Schnitt erfolgt, um den Wundverschluss seitlich zu verlagern und Druck auf die Steißbeinregion zu minimieren. Seltenere Verfahren sind der paraspinale / parasakrale Perforator-Lappen sowie der Keystone Design Perforator Island Flap (KDPIF).
Asymmetrische Wundverschluss nach Karydakis (OPS 5-897.11)
Die Karydakis-Operation wurde entwickelt, um die primäre Stabilität nach der Entfernung einer Steißbeinfistel zu verbessern, indem die zerstörte Mittellinie durch körpereigenes Gewebe ersetzt wird. Das zentrale Prinzip besteht darin, die Narbe seitlich zu verlagern, um sie aus der Mittellinie herauszunehmen, wo sie hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist und ein erhöhtes Risiko für Haarwachstum in die Wunde besteht.
Durch die Verlagerung in einen Bereich, in dem die Wuchsrichtung der Haare nicht zum Einwachsen führt, wird das Risiko für erneute Entzündungen und Fisteln erheblich reduziert. (Karydakis, G.E., “New approach to the problem of pilonidal sinus,” Lancet, 1973). Diese Technik fördert eine schnelle Heilung und eine geringere Rückfallrate.
Die Karydakis-Methode verschließt die Wunde seitlich versetzt von der Mittellinie, was die Heilung verbessert und das Rezidivrisiko reduziert. Der seitliche Wundverschluss sorgt für weniger Spannung und eine Abflachung der Gesäßfalte. Diese Technik zeigt gute Heilungsergebnisse und ist vor allem für große Defekte geeignet, erfordert jedoch erfahrene Chirurgen.
Rotations-Lappen nach Limberg (OPS 5-897.12)
Bei der Limberg-Lappenplastik wird ein rautenförmiger Gewebelappen zur Wunddeckung genutzt. Diese Technik ist komplex und birgt ein höheres Risiko für Wundheilungsstörungen, Narbenbildung und Rezidive, vor allem, wenn die Naht zu nah an der Mittellinie liegt.
Aufgrund der Komplikationen wird diese Methode oft nur bei besonderen anatomischen Gegebenheiten angewendet. Die Limberg-Lappenplastik und verwandte Verfahren wie die Dufourmentel-Plastik sind Techniken zur Deckung von Defekten nach einer Steißbeinfistel-Operation, die jedoch einige wesentliche Nachteile aufweisen. Ein Problem ist die spitzwinklige Einnaht des Lappens an der kritischen Stelle in der Mittellinie nahe des Anus, wo die Belastung durch Scherkräfte und nachwachsende Haare besonders hoch ist.
Häufig beobachtet man zudem die Ausbildung von zahlreichen Primärfisteln (Pits) in der neuen Mittellinie, ein Phänomen, das vermutlich biomechanisch zu erklären ist, obwohl die genaue Ursache unbekannt ist. Ursprünglich entwickelte Alexander Limberg diese Technik 1946 für die Behandlung von Defekten im Gesicht nach Tumoroperationen und nicht für die komplexen anatomischen Verhältnisse der Steißbeinregion (Limberg, A.A., „Mathematical Principles of Local Plastic Procedures on the Surface of the Human Body,“ 1946). Die Anwendung dieser Methode im Bereich der Steißbeinfistel erweist sich daher oft als komplikationsträchtig.
Perforator - Lappenplastiken (OPS 5-897.1x)
Bei einem Perforator-Lappen in der plastischen Chirurgie wird ein Haut- und Gewebelappen, der durch sogenannte Perforatorarterien, versorgt wird, zur Defektdeckung verwendet.
Diese Perforatorarterien durchdringen tieferliegende Strukturen wie Muskeln oder Faszien, um das darüber liegende Gewebe, also Haut und Unterhautgewebe, zu versorgen. Der entscheidende Vorteil dieser Methode ist, dass größere Strukturen wie Muskeln oder Hauptgefäße nicht mitverlagert werden müssen, was zu weniger Gewebetrauma und einer schnelleren Erholung führt.
In der Praxis bedeutet dies, dass der Chirurg präzise die Blutgefäße identifiziert und den Lappen so entnimmt und verschiebt, dass die Blutversorgung vollständig erhalten bleibt. Bei paraspinalen und parasakralen Lappen kann allerdings die spitzwinklige Einnaht in der Mittellinie eine Schwachstelle darstellen, beim Keystone-Design-Lappen die längere Naht in der Mittellinie. Aus unserer Sicht eignen sich diese Lappen daher besser zur Deckung von Dekubitalgeschwüren bei älteren Menschen mit geringerer Behaarung, als zur Rekonstruktion nach einer Steißbeinfistel-Operation.
Noch Fragen? FAQ Sinus pilonidalis Operationsmethoden
Rezidive vermeiden: So senken Sie das Risiko
Das Wiederauftreten (Rezidiv) einer Steißbeinfistel ist eine häufige Sorge vieler Betroffener. Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie folgende Tipps beachten:
- Haarentfernung: Regelmäßige Haarentfernung in der Gesäßfalte reduziert die Wahrscheinlichkeit von eingewachsenen Haaren.
- Hygiene: Halten Sie die betroffene Region sauber und trocken, um Entzündungen zu vermeiden.
- Wundpflege: Achten Sie auf eine sorgfältige Nachsorge und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau.
Fazit: Welche Methode ist die Beste für Sie?
Die Wahl des passenden Operationsverfahrens bei einer Sinus Pilonidalis hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Schweregrad der Fistel und Ihren individuellen Bedürfnisse. In unserer Praxis bieten wir eine umfassende Palette modernster Therapiemethoden an, darunter minimal-invasive Verfahren wie Pit Picking / Sinusektomie und die Karydakis-Operation. Zusätzlich setzen wir verschiedene Operationslaser ein und bieten aus einer Hand die Laserepilation sowie Nachbehandlungen mit Low-Level-Lasertherapie (LLLT) und Cold Plasma an. Diese Methoden zeichnen sich durch weniger Schmerzen, schnellere Heilungszeiten und kürzere Ausfallzeiten aus. Gemeinsam erarbeiten wir die für Sie optimale Behandlung, um eine schnelle und nachhaltige Genesung zu erreichen.
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